Bereits seit 2017 sind Kaufleute, Handelsgesellschaften, eingetragene Genossenschaften und juristische Personen dazu verpflichtet, alle E-Mails, die Handels- und Geschäftsbriefe beinhalten und für die Besteuerung relevant sind, für einen Zeitraum von 6-10 Jahren aufzubewahren. Herkömmliche Backup-Verfahren erfüllen hierbei nicht die gesetzlichen Anforderungen.

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Die Vorteile eines papierlosen Büros sind nicht von der Hand zu weisen. Doch wie funktioniert die Umsetzung? Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt es Ihnen.
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Ob zum Einkaufen, zum Checken des aktuellen Wetterberichts oder einfach nur zum Spaß haben, Apps sind seit vielen Jahren Bestandteil unseres täglichen Lebens und nicht mehr wegzudenken. Auch immer mehr Unternehmen erstellen eine eigene App, um den Kundenkontakt oder intern die Abläufe und die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu verbessern.
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Digitalisierung ist ein Thema, mit dem sich jedes Unternehmen auseinandersetzen muss, um wettbewerbsfähig bzw. in der aktuellen Pandemie-Lage überhaupt arbeitsfähig zu bleiben. Die Umstellung auf ein papierloses Büro stellt einen ersten großen Schritt in Richtung digitaler Transformation des gesamten Unternehmens dar.
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Cyberangriffe sind eine allgegenwärtige Bedrohung. Ständig kommen neue Varianten der Schadsoftware hinzu und die Attacken werden immer intelligenter und gezielter.
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Wurden Sie schon einmal gefragt, ob Sie bereits in der Lage sind, XRechnungen zu verarbeiten? Möglicherweise wird dies in den nächsten Jahren sogar zur Pflicht. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
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Unter Netzwerksicherheit wird jegliche Aktivität, die die Funktionsfähigkeit Ihres Netzwerks sowie Ihre Daten schützt, verstanden. Sie kombiniert mehrere Komponenten, die autorisierten Nutzern den Zugriff auf Ihr Netzwerk erlauben und Angreifer davon abhalten, Bedrohungen in Umlauf zu bringen.
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Im heutigen Blog-Artikel befassen wir uns mit Asset Management im IT-Bereich und beantworten die wichtigsten Fragen dazu.
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Wollen Sie einen weiteren Schritt in Richtung Arbeit 4.0 wagen und von den Vorteilen einer elektronischen Zeiterfassung profitieren? Sehr gut! Wir geben Ihnen ein paar Kriterien an die Hand, die Sie bei der Entscheidung berücksichtigen sollten.
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Wenn Sie das Büro vor lauter Papierstapeln nicht mehr sehen, dann wird es Zeit für ein Dokumentenmanagementsystem (DMS). Neben mehr Übersicht auf dem Schreibtisch und der Einsparung von Archivräumen bieten DM-Systeme viele Vorteile:
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Seit Mai 2019 sind Arbeitgeber innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, eine vollständige Zeiterfassung durchzuführen und nicht mehr nur Überstunden zu dokumentieren. Hierdurch sollen die Rechte der Arbeitnehmer gestärkt werden: Mit einer vollständigen Zeiterfassung ist es leichter nachzuweisen, wenn Arbeitsrechte verletzt werden.
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TimeFleX setzt mit seinem Gruppenkalender genau dort an, wo Standardlösungen wie zum Beispiel Microsoft Outlook an ihre Grenzen stoßen oder sogar Lücken aufweisen. Welche Features Sie bei einem Upgrade auf TimeFleX erwarten, erfahren Sie in diesem Kalendervergleich.
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Die Eingangsrechnungsverarbeitung wird in vielen Unternehmen noch manuell durchgeführt und ist somit einer der Prozesse mit dem größten Optimierungsbedarf. Eine manuelle Rechnungsverarbeitung ist nämlich in der Regel gleichzusetzen mit:
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Terminchaos war gestern, Terminmanagement ist heute - TimeFleX: Alles. Jederzeit. In einem Kalender.
TimeFleX Solutions wurde aus der Nachfrage nach einem effektiven Kalendermanagement heraus geboren und besteht in seinem Grundmodul aus einem Gruppenkalender für IBM Notes bzw. Microsoft Outlook/ Exchange. Nach und nach kamen weitere Module dazu, die nach Bedarf frei kombiniert werden können und die die Planung von Terminen und Ressourcen noch einfacher machen.
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Möchten Sie Ihre Mitarbeiterauslastung als Tortendiagramm oder Ihren Umsatz in Abhängigkeit der Kosten in einem Balkendiagramm darstellen? Business Intelligence-Tools machen es möglich. Hiermit können Sie Reports erstellen, deren Ergebnisse als Basis für wichtige unternehmerische Entscheidungen dienen können. Ein mächtiges Tool zur Analyse der Daten besitzen Sie wahrscheinlich schon.
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Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung nochmals vorangetrieben. Wo möglich, haben die Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home-Office geschickt. Um dies tragfähig zu machen, wurde viel in neue Technologien investiert. Doch nicht nur die neue Arbeitssituation stellt die Firmen und ihre Mitarbeiter vor große Herausforderungen, auch in Sachen IT-Sicherheit ergeben sich durch die Umstellung ganz neue Risiken.
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Die Firma VMware, Marktführer in Sachen Cloud-Computing, beschleunigt Ihre digitale Transformation mit einem Software-Defined-Ansatz für Business und IT. VMware stattet Ihr Unternehmen mit allem aus, was Sie für einen modernen digitalen Arbeitsplatz benötigen. Hierdurch können Sie effizienter arbeiten und viele Kosten einsparen. Regelmäßige Software-Updates gewährleisten die Behebung von vorher unbemerkten Bugs und stellen neue Funktionen zur Verbesserung der Produkte und Ihres Arbeitens zur Verfügung.
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Mit den Microsoft 365-Abos, eher bekannt unter dem Namen Office 365, bietet Microsoft neben der Namensänderung weit mehr als nur die gängigen Office-Anwendungen für all Ihre Endgeräte. Enthalten sind ebenfalls effektive Tools, die einen modernen und digitalen Arbeitsplatz garantieren.
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Dank der Digitalisierung können Kosten gesenkt und der Umsatz erhöht werden. Ein wichtiger Aspekt, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch gerade kleine und mittelständische Unternehmen stellt die Fülle an Möglichkeiten sowie die Umrüstung vor (finanzielle) Herausforderungen. Doch mithilfe des richtigen Förderprogramms können Sie es schaffen!
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Wollen auch Sie fundierte Geschäftsentscheidungen treffen und dabei nicht mehr nur auf ihr Bauchgefühl vertrauen müssen? Mithilfe eines Business Intelligence Tools können Sie die im Unternehmen ohnehin schon vorhandenen Daten nutzbar machen und daraus Erkenntnisse ableiten, die Ihre betriebliche Effizienz steigern.
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Das Sammeln von Daten über E-Mails geschieht heutzutage in einem erschreckend großen Rahmen. Dies kann durch gezielte Angriffe oder auch einfach durch menschliches Versagen, z.B. durch das Eintippen einer falschen Mail-Adresse, passieren.
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Eine kleine, leicht strukturierte Website mit vorgefertigten Bausteinen zu erstellen, ist heutzutage kein Hexenwerk mehr. Doch wenn es etwas mehr sein darf, als nur eine Online-Visitenkarte, stoßen die Bausteine schnell an ihre Grenzen. Dann bietet sich ein Content-Management-System (kurz CMS) an.