Pflegen Sie täglich dutzende von Excel-Listen, um beispielsweise Termine zu koordinieren oder Produkte und Rechnungen zu verwalten? Finden Sie das unnötig aufwendig und denken, dass das auch einfacher gehen müsste?

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Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. In allen möglichen Branchen werden KI-Tools und -Technologien verwendet, um den Arbeitsalltag zu vereinfachen und menschliche Fehlergefahren zu reduzieren.
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Ohne einen guten Schutz Ihres IT-Netzwerkes ist es keine Frage, ob Sie Opfer von Cyberkriminalität werden, sondern wann. Deshalb ist es wichtig, über ein lückenloses Sicherheitskonzept zu verfügen, welches Hardware, Software und die menschliche Komponente einschließt.
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Es ist beschlossen: Ab dem 02. Juli 2023 gilt das Hinweisgeberschutzgesetz. Demnach sollen Mitarbeiter die Chance haben, Missstände anzuzeigen, ohne Benachteiligungen wie eine Abmahnung oder Kündigung fürchten zu müssen.
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Diensthandys und Tablets sind im digitalisierten Arbeitsumfeld fest verankert. Mobile Endgeräte punkten zwar mit praktischen Vorteilen, sind jedoch auch größeren Gefahren ausgesetzt und bedeuten daher einen erhöhten administrativen Aufwand für Ihre IT.
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Immer flexiblere Arbeitszeiten und Home-Office-Modelle sorgen dafür, dass Mitarbeiter mittlerweile viele Software- und Cloud-Lösungen selbst einrichten und für ihren Arbeitsalltag nutzen. Das Problem an der Sache: Meist passiert dies ohne vorherige Absprache mit der eigenen IT-Abteilung
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Vergangenes Jahr hat die Digitalisierung in Deutschland geradezu stagniert: So stieg der Digitalisierungsindex im Vergleich zum Vorjahr nur um einen Punkt von 107,9 auf 108,9*. Fragen Sie sich, wie digital Ihr Unternehmen bereits ist? Machen Sie mit uns den Test
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Firmware ist eine Art Software, die fest auf technischen Geräten installiert ist und für die grundlegenden Funktionen der Hardware sorgt. Ein Update wird in der Regel erforderlich, um Sicherheitslücken zu schließen oder neue Funktionen einzubetten. Doch braucht es ein solches Update wirklich?
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Früher fielen bedrohliche E-Mails meistens durch schlechtes Deutsch oder unpersönliche Anrede ziemlich schnell auf. Heute ist das anders: Solche Anzeichen sind nur selten eindeutige Indizien für Phishing. Auch bei gut formulierten E-Mails sollten Sie stets wachsam sein.
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E-Mails, Rechnungen oder Datenbankeinträge: Die Archivierung von Daten spielt im Dokumentenmanagementsystem eine wichtige Rolle. Interne oder externe Vorgaben erfordern oftmals eine langfristige Aufbewahrung, selbst wenn die Inhalte nicht mehr aktiv genutzt werden.
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Server gehören zu den Grundbausteinen jeder IT. Nicht nur von innen, sondern auch von außen sollten sie daher umfassend geschützt werden. Beispielsweise kann eine zu warme oder feuchte Umgebung zu Leistungsdefiziten oder im schlimmsten Fall sogar zu Systemausfällen führen.
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Schicht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit können die monatlichen Lohnabrechnungen zur Herausforderung machen. Wie wäre es mit einer Lösung, welche die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter nicht nur erfasst, sondern auch direkt an DATEV überträgt?
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Würden Sie noch einmal in einem Geschäft einkaufen, in dem Sie bestohlen wurden? Vermutlich nicht. Genauso ergeht es vielen Online-Nutzern nach einem Identitäts- oder Bankdatendiebstahl.
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Ob zum Austausch, zur Unterhaltung oder als Informationsquelle - Soziale Medien sind in unserem Alltag allgegenwärtig. Die durchschnittliche tägliche Verweildauer jedes Deutschen liegt bei stolzen 89 Minuten*. Ein guter Grund für Unternehmen, Präsenz zu zeigen und die Plattformen für sich zu nutzen.
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Längst hat sich Microsoft Teams dank vielfältiger Kommunikationsmöglichkeiten als praktisches Geschäftstool etabliert. Doch die Anwendung kann noch mehr: Mit der MS-Teams-Integration von NFON können Sie Teams auch für externe Telefonate über Ihre gewohnte Festnetznummer nutzen.
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Wir alle kennen es und dürften es selbst schon einmal genutzt haben: Wikipedia. Schließlich ist das Online-Lexikon ziemlich praktisch, da es kostenlos und übersichtlich ist. Solch ein digitales Nachschlagewerk lässt sich auch am Arbeitsplatz realisieren – mit einem firmeneigenen Wiki.
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Adieu 2022, hallo 2023! Das vergangene Jahr war geprägt vom Ukraine-Krieg und der damit entstandenen Energiekrise, aber auch Inflation und Klimawandel – Themen, die uns aller Voraussicht nach auch im neuen Jahr noch stark beschäftigen werden. Doch wie wirkt sich das auf die IT-Landschaft aus?
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Im Zuge der Digitalisierung wachsen die Anforderungen an die IT andauernd. Ein gut strukturiertes und abgesichertes Netzwerk darf daher in keinem Unternehmen fehlen. Eine durchdachte Strategie ist die Grundvoraussetzung für stetiges Wachstum, Wettbewerbsvorteile sowie einen effizienten Geschäftsbetrieb. Doch wie entwickelt man die perfekte Strategie?
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Adieu, gelber Schein! Wer sich bei der Arbeit krank meldet, braucht ab dem 1.1.2023 keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung in Papierform mehr. Künftig wird die AU direkt vom Arzt an die Krankenkassen übermittelt.
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Cloud Computing wird immer populärer und das aus gutem Grund: Flexibilität, Skalierbarkeit und Kostenersparnis sind nur wenige von vielen Vorteilen für die Nutzung fremder Computerressourcen. Aber spricht wirklich alles uneingeschränkt für eine Migration in die Cloud?
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Standardisierte Bestellvorgänge, der Umgang mit Kundenbeschwerden oder sich immer wiederholende Back-Office-Aufgaben: Manchmal wäre es schön, gewisse Prozesse des Arbeitsalltags automatisieren oder sogar dauerhaft abgeben zu können.
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Systemlandschaften werden immer größer und gleichzeitig unübersichtlicher. Umso wichtiger ist es, dass kritische Zustände und Störungen rechtzeitig erkannt und behoben werden. Monitoring, also die Überwachung des Netzwerks, unterstützt eine hohe IT-Verfügbarkeit und sorgt somit für Stabilität.