Produktive Zusammenarbeit, Kosteneinsparungen, erhöhte Kundenzufriedenheit – die Effekte eines guten Qualitätsmanagementsystem (QMS) sprechen für sich. Mit einer entsprechenden Zertifizierung können sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen, doch auch ohne dieses Siegel profitieren Firmen jeder Größe und Branche von den Vorteilen eines guten QMS.

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Bereits 2019 entschied der Europäische Gerichtshof, dass Unternehmen die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter genau erfassen müssen, bisher fehlte dazu auf Bundesebene jedoch eine Konkretisierung. Das jüngste Urteil vom Bundesarbeitsgericht kommt dem Gesetzgeber nun zuvor und zieht Arbeitgeber ab sofort in die Pflicht, ihren Mitarbeitern ein System für die Erfassung der Arbeitszeit zur Verfügung zu stellen.
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Rechnungen, Inventare, Bilanzen – Viele Daten müssen per Gesetz archiviert und nach Ablauf einer Frist vernichtet werden. Einfaches Löschen oder Formatieren der Speichermedien reicht dabei jedoch oft nicht aus, da die Inhalte von Cyberkriminellen wiederhergestellt werden könnten.
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Leistungsstarke Server, modernste Technologie und immer größere Datenmengen – Mit fortschreitender Digitalisierung wachsen die Anforderungen an die IT und gleichzeitig auch der Energiebedarf. Dies belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel - gerade in Zeiten steigender Energiekosten.
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E-Mails stellen nach wie vor ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Einer Umfrage zufolge hat vergangenes Jahr jeder dritte Nutzer einen Phishing Versuch erlebt und mehr als 20 Prozent wissentlich infizierte E-Mails erhalten
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Ob Software- oder Anwenderfehler, Verlust eines Geräts oder Schadsoftware: Datenverluste treten häufiger auf als man denkt. Diese können schwerwiegende Folgen für Unternehmen haben. Daher kommt keines um eine Datensicherung herum. Doch das muss nicht aufwendig und kompliziert sein.
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Untersuchungen zeigen, dass 61 Prozent aller Angriffe auf Unternehmen abzielen, die weniger als 1.000 Mitarbeiter beschäftigen. Sind die Passwörter erstmal geknackt, ist es für die Hacker ein Leichtes, auf weitere Systeme zuzugreifen, Ransomware zu installieren, Ressourcen via Botnets zu konsumieren oder auf andere Netzwerke und persönliche Daten zuzugreifen.
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Egal wie gut Sie Ihr Unternehmensnetzwerk schützen – Ihre Mitarbeiter sind für Cyberkriminelle in vielen Fällen das am einfachsten zu treffende Ziel.
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85% aller IT-Sicherheitsvorfälle sind auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen. Entsprechend wichtig ist ein umfassendes Wissen zu aktuellen und gängigen Praktiken Cyberkrimineller und wie man richtig auf Angriffsversuche reagiert. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter und machen Sie sie zur zusätzlichen Firewall!
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Monatlich wird einer von zehn Computern mit Viren infiziert, minütlich werden 113 Smartphones/ Handys gestohlen oder verloren und das erschreckende ist, dass 21% aller User noch nie ein Backup ihrer Daten gemacht haben (Quelle: World Backup Day).
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Sichere Passwörter sind das A und O, um seine Online-Konten vor Hackerangriffen zu schützen. Anlässlich des Weltpassworttags haben wir für Sie die besten Tipps, Tricks und Produkte zum Thema.
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Das Hauptziel eines papierlosen Büros ist, weitestgehend auf papierbasierte Prozesse zu verzichten (mehr Infos zum papierlosen Büro gibt es hier und hier). Stattdessen werden Arbeitsabläufe sowie Ablage und Archivierung mithilfe nützlicher Tools wie digitalen Unterschriften, Workflow- und Dokumentenmanagementsystemen digitalisiert.
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Selbst ausgeklügelte Benutzernamen und vermeintlich starke Passwörter halten Cyberkriminelle nicht davon ab, Ihre Online-Konten zu hacken. Eine einfache Lösung, um den Schutz Ihrer Konten zu erhöhen ist eine 2- bzw. Mehrfaktorauthentisierung
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Sichere Passwörter sind essenziell, um sich vor Hackerangriffen zu schützen. Doch bei der Vielzahl an Konten ist es schwierig, den Überblick zu behalten. Aus diesem Grund greifen viele User auf sehr einfache Passwörter (z. B. 1234, Geburtstdatum etc.) oder lediglich ein komplexes, das sie mehrfach verwenden, zurück. Beide Strategien sind eine willkommene Gelegenheit für Cyberkriminelle.
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Bei Bestellungen aus Übersee sind ungenaue Angaben zum Liefertermin und damit einhergehend wenig Planungssicherheit sowie eine geringe Auskunftsfähigkeit gegenüber den eigenen Kunden an der Tagesordnung. Darüber hinaus müssen Abweichungen für jede einzelne Bestellung aktiv über die zur Verfügung gestellte Kennungsnummer in Erfahrung gebracht werden.
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Wir behalten nur ca. 10% von dem, was wir lesen und ca. 20% von dem, was wir hören. Je mehr Sinne beim Lernen eingesetzt werden, desto besser kann sich der Stoff gemerkt werden. Genau aus diesem Grund kann Augmented Reality dabei helfen, Lernprozesse produktiver und effizienter zu gestalten (Quelle: Karrierebibel).
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Die Wartung und Reparatur von Industrie-Maschinen ist eine hochkomplexe und nicht ungefährliche Arbeit. Aus diesem Grund müssen in der Regel externe Techniker mit diesen Aufgaben betraut werden, da vor Ort meist das nötige Spezialwissen fehlt. Bis ein Termin zustande kommt, kann es eine Weile dauern und in der Zeit stehen die Maschinen still.
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Die Kommissionierung ist einer der letzten Schritte innerhalb der innerbetrieblichen Logistikkette und hat großen Anteil an der für den externen Kunden sichtbaren Lieferqualität, wodurch sie auch maßgeblich die Kundenzufriedenheit beeinflusst.
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Anfang Juli wurde der US-amerikanische IT-Dienstleister Kaseya Opfer eines Hacker-Angriffs. Die Täter sollen das Desktop-Management-Tool des Unternehmens gekapert und eine schadhafte Software aufgespielt haben, die schließlich die Computer tausender Kunden infizierte. Teilweise wurden durch die Verschlüsselung ganze Abrechnungssysteme blockiert. Lösegeldforderung für die Entsperrung: 70 Millionen US-Dollar.
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Der SharePoint von Microsoft bildet eine gute Grundlage für ein firmeneigenes Intranet, zumal die Anwendung im Microsoft365-Abo automatisch inbegriffen ist.
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Während der Corona-Pandemie mussten viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home-Office schicken. Durch die positive Resonanz vieler Arbeitnehmerinnen ist klar, dass die Möglichkeit zum ortsunabhängigen Arbeiten zur Normalität und auch in Zukunft den Arbeitsalltag prägen wird. So ist das Thema relevanter als je zuvor.
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Inzwischen wurden fast alle analogen Telefonanschlüsse auf IP-Telefonie und somit die Kommunikation auf virtuelle Telefonanlagen umgestellt. Bei der Auswahl einer solchen Anlage können Sie nicht nur aus einer Vielzahl von Anbietern wählen, sondern müssen sich zusätzlich entscheiden, ob Sie die nötige Software über eine Cloud beziehen, oder lokal auf ihren Servern (On-Premise) installieren möchten.