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Webseiten mittelständischer Unternehmen sind eine beliebte Zielscheibe für Cyberkriminelle. Immer häufiger erreichen uns Anfragen von Kunden, die uns um Rat bitten, wie sie ihr Netzwerk vor Angriffen schützen können.

Zu Recht – Untersuchungen zeigen, dass 61 Prozent aller Angriffe auf Unternehmen abzielen, die weniger als 1.000 Mitarbeiter beschäftigen. Sind die Passwörter erstmal geknackt, ist es für die Hacker ein Leichtes, auf weitere Systeme zuzugreifen, Ransomware zu installieren, Ressourcen via Botnets zu konsumieren oder auf andere Netzwerke und persönliche Daten zuzugreifen. In unserem regelmäßigen Newsletter informieren wir Sie über verschiedene Möglichkeiten, wie Sie ihr System sinnvoll vor Cyberangriffen schützen.

Der erste Schritt, Ihr System sicherer zu gestalten, besteht in der Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter. Die beste Sicherheitssoftware nützt nichts, wenn die eigenen Kollegen damit nicht umzugehen wissen oder nachlässig ihr Passwort vergeben! Regelmäßige Passwortänderung gehört nach wie vor zur effektivsten Maßnahme, die ein Unternehmen vor unbefugtem Zugriff schützt. Kurze und einfache Passwörter lesen fortschrittliche Tools innerhalb weniger Stunden aus. Machen Sie es den Kriminellen nicht so leicht! Ein sicheres Passwort mit mindestens acht Stellen, Groß- und Kleinschreibung, Sonderzeichen und Zahlen verdirbt so manchem Täter die Lust, weil er für die Auslesung plötzlich Monate anstelle von nur ein paar Stunden braucht.

Wenn Sie mobile Endgeräte ins Firmennetz integrieren, gilt besondere Vorsicht. Hier eignen sich Multifaktorauthentifizierungen. Das heißt, dass zwei oder auch mehrere Berechtigungsnachweise (Faktoren) miteinander kombiniert werden. Sie verringern die Wahrscheinlichkeit von Netzwerkstörungen, die durch verlorene oder gestohlene Anmeldeinformationen entstehen. AuthPoint beispielsweise ist eine Funktion des Sicherheitssystems Watchguard und geht sogar über die traditionelle 2-Faktoren-Authentifizierung hinaus. Durch innovative Möglichkeiten, Benutzer positiv zu identifizieren, wehrt es Angriffe von außen sicher ab.

Sehr gern zeigen wir Ihnen weitere Möglichkeiten zur Absicherung Ihres Netzwerks und stehen für weitere Fragen jederzeit zur Verfügung!

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Wir alle kennen es und dürften es selbst schon einmal genutzt haben: Wikipedia. Schließlich ist das Online-Lexikon ziemlich praktisch, da es kostenlos und übersichtlich ist. Solch ein digitales Nachschlagewerk lässt sich auch am Arbeitsplatz realisieren – mit einem firmeneigenen Wiki.

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Was ist IT-Asset-Management?

Asset wird grundsätzlich als etwas Nützliches oder Wertvolles definiert. IT-Assets sind Soft- oder Hardware in einer informationstechnischen Umgebung. Das Management dieser Assets beinhaltet die strategische Wartung während ihres gesamten Lebenszyklus bzw. der gesamten Eigentumsdauer, mit dem Ziel, dass die Kriterien (nützlich, wertvoll) weiterhin erfüllt werden und ihr Wert für das Unternehmen maximiert wird.

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