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Wollen Sie einen weiteren Schritt in Richtung Arbeit 4.0 wagen und von den Vorteilen einer elektronischen Zeiterfassung profitieren? Sehr gut! Wir geben Ihnen ein paar Kriterien an die Hand, die Sie bei der Entscheidung berücksichtigen sollten.

Zuerst einmal sollten Sie überlegen, welche Art von elektronischem Zeiterfassungssystem zu ihrem Unternehmen passt.

Welche Arten von elektronischer Zeiterfassung gibt es?

Hardwareterminals

  • gut mit einer Zutrittskontrolle kombinierbar
  • Die händische Weiterverarbeitung der Daten und die Ablage entfallen
  • meist etwas teurer in der Anschaffung
  • Urlaubsanträge, Krankheiten, vergessene Buchungen müssen manuell eingepflegt werden
  • Mitarbeiter, die nicht vor Ort sind, können ihre Zeiten nicht erfassen

Webbasierte und mobile Lösungen

  • Auch für Mitarbeiter nutzbar, die nicht vor Ort sind
  • Urlaub kann direkt beantragt, genehmigt und storniert werden, Personalabteilung wird entlastet
  • Können mit Hardwareterminals kombiniert werden
  • Voraussetzung: Jeder Mitarbeiter muss Zugang zu einem PC bzw. Smartphone haben

 

Haben Sie das richtige System für sich gefunden, gilt es beim Vergleich der Produkte folgendes zu beachten:

  • Anzahl der Mitarbeiter: Für wie viele Mitarbeiter kann das Zeiterfassungssystem genutzt werden? Gerade kostenfreie oder sehr günstige Lösungen enthalten eine Beschränkung der Buchungen pro Tag oder der Mitarbeiteranzahl.
  • Nutzerfreundlichkeit: Ist das System sowohl für Mitarbeiter, die ihre Zeiten erfassen als auch für diejenigen, die für die Verwaltung zuständig sind, leicht zu bedienen?
  • Kosten: In welchem Verhältnis stehen Anschaffungskosten und Amortisationszeit? Gute Zeiterfassungssysteme rentieren sich schon nach wenigen Monaten.

Bild: shutterstock.com | 394706425 | pathdoc

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